Der Aufschwung der Fast Fashion in den 1990er Jahren hat die Modeindustrie stark verändert. Große Marken wie Zara bringen jedes Jahr etwa 20 Kollektionen auf den Markt. Der Pretty Planeteer zeigt, wie sehr die Fast Fashion der Umwelt schadet, weil sie die Vorstellung aufrechterhält, dass die Verbraucher immer die neuesten Kleidungsstücke kaufen müssen. Dies führt dazu, dass die Branche 20 % des weltweiten Wasserverbrauchs und 10 % der Treibhausgasemissionen verursacht. Ganz zu schweigen davon, dass das beliebteste Bekleidungsmaterial Polyester ist, das aus Plastik hergestellt wird und die Umwelt extrem belastet.
Zum Glück können Sie als Verbraucher selbst dazu beitragen, die Auswirkungen der Modeindustrie zu verringern. Wenn Sie auf der Suche nach Tipps für eine nachhaltigere Kleidung sind, lesen Sie weiter.